Trockenfutter -
Die
einfachste Form der Fütterung.
Die meisten Hundehalter verwenden Trockenfutter. Das liegt vor allem an den vielen Vorteilen:
Trockenfutter kann beinahe überall und in verschiedenen Mengen gekauft werden.
Die Haltbarkeit ist sehr lang.
Bei der Aufbewahrung muss lediglich beachtet werden, dass das Trockenfutter nicht nass werden darf.
Es gibt viele verschiedene Sorten, sodass für jeden Hund das richtige Futter dabei ist.
Trockenfutter ist gesund für die Hundezähne.
- Diese Art der Fütterung belastet den Geldbeutel nicht sonderlich.
Leider
gibt es aber auch viele Nachteile. So enthält das Trockenfutter, wie
der Name schon sagt, kein Wasser. Insbesondere Hunde, die von Natur
aus wenig trinken, könnten also austrocknen. Dieses Problem lässt
sich vermeiden, wenn bei der Fütterung immer ein wenig Wasser in den
Napf gegossen wird. Es gibt jedoch noch weitere Probleme, die nicht
so leicht zu beseitigen sind: So befindet sich im Trockenfutter
beispielsweise eine Menge Getreide. Dieses Nahrungsmittel ist für
Hunde unnatürlich und nachteilig für den Nährstofftransport.
Außerdem sorgen im Futter befindliche Milben häufig für
allergische Reaktionen.