Trockenfutter - Die einfachste Form der Fütterung.

Die meisten Hundehalter verwenden Trockenfutter. Das liegt vor allem an den vielen Vorteilen:

  • Trockenfutter kann beinahe überall und in verschiedenen Mengen gekauft werden.

  • Die Haltbarkeit ist sehr lang.

  • Bei der Aufbewahrung muss lediglich beachtet werden, dass das Trockenfutter nicht nass werden darf.

  • Es gibt viele verschiedene Sorten, sodass für jeden Hund das richtige Futter dabei ist.

  • Trockenfutter ist gesund für die Hundezähne.

  • Diese Art der Fütterung belastet den Geldbeutel nicht sonderlich.

Weil Hunde nicht nur futtern. Alles für den Hund.
Leider gibt es aber auch viele Nachteile. So enthält das Trockenfutter, wie der Name schon sagt, kein Wasser. Insbesondere Hunde, die von Natur aus wenig trinken, könnten also austrocknen. Dieses Problem lässt sich vermeiden, wenn bei der Fütterung immer ein wenig Wasser in den Napf gegossen wird. Es gibt jedoch noch weitere Probleme, die nicht so leicht zu beseitigen sind: So befindet sich im Trockenfutter beispielsweise eine Menge Getreide. Dieses Nahrungsmittel ist für Hunde unnatürlich und nachteilig für den Nährstofftransport. Außerdem sorgen im Futter befindliche Milben häufig für allergische Reaktionen.